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Die Kunst der Schieflage – Warum Normalität langweilig ist

  • Autorenbild: Norbert Kattinger
    Norbert Kattinger
  • 30. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Skurrile Kunst & Ironie


„Gerade Linien sind was für Architekten – ich bevorzuge den Umweg. Meine Bilder zeigen, dass Realität nicht geradeaus läuft. Willkommen in der Welt der schrägen Gedanken!“


Wir setzen euch für uns ein!
Wir setzen euch für uns ein!

Man sagt, Kunst sei der Spiegel der Realität. Doch was, wenn dieser Spiegel schief hängt? Genau da beginnt meine Welt. Für mich ist Normalität eine Einladung zum Gähnen – Schieflage dagegen ein Spielplatz für Fantasie.


Wenn ich den Pinsel ansetze, passiert etwas Merkwürdiges: Gerade Linien wirken verdächtig. Alles, was zu ordentlich ist, macht mich nervös. Also kippe ich Perspektiven, verzerre Formen, füge Elemente ein, die nicht dorthin gehören. Warum? Weil das Leben selbst nicht geradeaus läuft.


Ein schiefes Bild zwingt den Betrachter, stehenzubleiben. Es ist ein kleiner Aufstand gegen die visuelle Routine, die wir täglich konsumieren. Ich will, dass jemand fragt: „Warum ist das so?“ – und dann selbst eine Antwort findet.


Kunst ist nicht Dekoration. Sie ist ein Gespräch – manchmal laut, manchmal leise, aber nie langweilig. Also: Willkommen in der Welt, in der Regeln nur dazu da sind, sie elegant zu brechen.

 
 
 

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